Правила • Помощь • ПоискКто в он-лайне • Статистика • Ссылки • Кто откуда • Команда
Привет, Guest
Регистрация • Вход
Сегодня 24 Ноября
Празднуют ДР: bahoo, Madness, Zaphod Beeblebrox
Наши проекты
Рецензии [всего: 968]
Ссылки на официальные сайты групп

Читать рецензию на альбом "Terminal Spirit Disease" группы "At The Gates"



  Metal Land » Разное » Spectral

Переход по темам
След. >>
Единственная страница этой темы
Модерирует: Morgul
Отправить другу   Версия для печати   

   
Spectral






Информация о группе
Gegründet wurden SPECTRAL am 14. Januar 1995, damals zunächst als reines 2 Mann Projekt von German „Teutonlord“ Wollwert am Gesang sowie an der Gitarre und Meik „Destructor“ Meiers“ am Schlagzeug. Zu dieser Zeit hauptsächlich beeinflusst oder besser gesagt beeindruckt von Krachkapellen wie CANNIBAL CORPSE, SINISTER, NOCTURNUS aber auch Bands wie MY DYING BRIDE und ANATHEMA begaben sich die beiden voller Tatendrang daran, neben dem Nachspielen bekannter Songs, alsbald auch erstes eigenes Material auf die Beine zu stellen. Nebenbei versuchte man, eher halbherzig, das Line Up mit einem Bassisten zu komplettieren, was aber zunächst nicht von Erfolg gekrönt war. Nach etwa einem halben Jahr ergab sich dann die Gelegenheit für das erste Konzert (zusammen mit einigen anderen lokalen Bands). Hierfür wurde dann kurzerhand mit Rene Weber ein Kumpel von Teutonlord und Destructor engagiert, der auf der Bühne den Bass zumindest optisch bedienen sollte. So stieg am 23. September 1995 das erste SPECTRAL Konzert, auf dem man seine ersten Eigenkompositionen präsentierte, die auf  Namen wie ´Take It Evil´, ´Anytime´ oder ´The Dark Force´ hörten. Die Reaktionen waren recht ordentlich, also ging man hoch motiviert daran, den eigenen Status auszubauen. Rene verließ die Band recht schnell wieder, da er keine Ambitionen zeigte, den Bass auch nur ansatzweise erlernen zu wollen. Stattdessen wurde mit Frank Berg ein zweiter Gitarrist eingestellt. Diese Zusammenarbeit funktionierte leider auch nicht und man fungierte zunächst wieder als Duo.
So verging fast das komplette Jahr 1996. Man probte mehr oder weniger regelmäßig, aber eben immer noch nur zu zweit, ohne komplettes Line Up. Im Herbst 1996 schließlich stieß mit Ralph „Rat“ Theveßen endlich ein Gitarrist zur Band, mit dem es wieder etwas vorwärts ging. Man probte regelmäßiger und begann auch mit dem Schreiben neuer Songs wie ´Days Of Hypocrisy´ oder ´Gate Of The North´.
1997 standen dann endlich wieder zwei Konzerte auf dem Spielplan, die man zwar immer noch ohne Bassisten, dafür aber endlich mit zwei Gitarristen, Gesang und Schlagzeug absolvieren konnte. Bei einem dieser Gigs wurde Daniel „Colossos“ Kohl auf die Jungs aufmerksam und auch auf die Ansage, dass man noch ein Viersaiter benötige. Wenige Tage später stand Colossos im SPECTRAL Proberaum und war wenig später aufgenommen. Das erste vollständige Line Up lautete also demnach: Teutonlord (v.g.), Rat (g), Colossos (b) und Destructor (d).
Ende Januar 1998 spielte man als Opener des Storm of Steel Festivals in Prüm auf dem bis dato größten Gig der Band zusammen mit Bands wie LOUIS CYPHER, WIZARD und SACRED STEEL. Hierbei verstärkte man sich noch mit dem Keyboarder Marian, der die Band allerdings kurze Zeit später schon wieder verließ und Teutonlord selbst bediente wieder die Keyboards, die zu dieser Zeit einen recht hohen Stellenwert bei den Songs von SPECTRAL einnahmen. Diese Dreierbelastung wurde Teutonlord langsam zu viel, also streute man in der Eifel die Anfrage nach einem geeigneten Sänger für SPECTRAL. Hierauf meldete sich alsbald Carlo „Zerberus“ Lepage, der den Job als SPECTRAL Frontmann sogleich voller Enthusiasmus ausfüllte.
Im Januar 1999 erfolgte dann die Live Premiere mit Zerberus am Gesang und nur eine Woche später der Auftritt beim zweiten Storm Of Steel Festival. Von den wesentlich besseren Zuschauerreaktionen motiviert, dachte man nun ernsthaft über den ersten eigenen Tonträger nach. Schließlich einigte man sich auf eine 4-Track CD, die unter dem Titel ´Teutonic Symphony´ vom 01. Juni – 08. Juni 1999 in den Krefelder Beat Point Studios aufgenommen wurde. Hierauf zu finden waren die Songs ´Teutonic War´, ´Praise The Mystic Shadows´, ´Painful Reminder´ sowie das erst kurz vor dem Studio entstandene ´Fire And Blood´, welches dass Highlight der Mini CD markierte. Veröffentlicht wurde das Teil dann im Herbst 1999. Obwohl die Band selbst heute nicht mehr allzu viel von ihrem Debut hält, waren die Kritiken in einschlägigen Magazinen wie Metal Heart, Heavy, oder was?!, G.U.C. Mystic Obsession, From The Underground, Streetcleaener, Bright Eyes etc. recht wohlwollend.
In den Jahren 2000 und 2001 konnte man demzufolge so oft wie noch nie zuvor live auftreten. U.a. spielte man einige Gigs zusammen mit der Bitburger Death Metal Formation TORMENT OF SOULS. Vor allem aber konnte man zum ersten mal auch überregional auftreten. So spielte man auch in Nordrhein-Westfalen und Sachsen einige Auftritte. Nebenbei entstanden natürlich auch neue Songs, die man Ende 2000 aufnehmen wollte. Zunächst entschied man sich dafür, die Aufnahmen dieses mal komplett selbst in die Hand zu nehmen, was vor allem von Bassist Colossos forciert wurde. Leider blieb dieses Unterfangen schon recht früh in diversen Schwierigkeiten stecken, infolgedessen man sich von Colossos trennte, der musikalisch ohnehin nie richtig zu SPECTRAL gepasst hatte.
Um die Konzerte, die für Anfang 2001 angesetzt waren nicht absagen zu müssen, spielte man die nächsten Gigs kurzerhand ohne Bassisten, bevor man schließlich mit Mario ´Aggressor´ Meinen endlich den richtigen Mann für die vier Saiten fand.
Im Oktober 2001 ging es dann endlich ins Gernhart Studio nach Siegburg, wo der erste Longplayer, ´Barbaric Assault´ entstehen sollte. In knapp zwei Wochen nahm man hier neun Stücke auf, die einen gewaltigen Schritt nach vorne darstellten. In dieser Zeit wurde auch die Umschreibung BLACK VIKING POWER geboren, der den nun gefundenen Stil der Band recht perfekt umschrieb. Wenig später war die CD bereits erhältlich und fuhr wirklich großartige Reviews seitens der Presse ein. So bescheinigten Hefte wie das Rock Hard, Ablaze, Heavy, oder was?!, Legacy und viele mehr der Band ihr unüberhörbares Können. Leider sahen dass die Plattenlabels nicht ganz so, ein Angebot bzw. ein Plattenvertrag blieb nämlich nach wie vor aus.
Mit dem Ausstieg des langjährigen Gitarristen Rat und dem Einstieg des neuen Axemans Sascha ´Nidhögg´ Weber konnte man die Qualität des Songwritings und der Live Performance nochmals gehörig steigern.
In den Jahren 2002 und 2003 ging es dann in erster Linie wieder darum, möglichst viel auf der Bühne zu stehen. So spielte man auf dem BANDS BATTLE bei Rostock, als auch beim HARD´N´HEAVIES SUMMERSNIGHT OPEN AIR bei Euskirchen, wo man jedes Mal amtlich abräumte, und die ersten Reihen mit Schweineblut besudelte. Daneben gab es noch mehrere kleine Gigs.
2004 konnte man dann nur zweimal auf eine Bühne klettern u.a. in Magdeburg zusammen mit den befreundeten ABROGATION. Bereits einige Monate vorher mietete man sich wieder einmal im Gernhart Studio in Siegburg ein, um dort die aktuelle CD ´Dawn Of Gods´ einzuspielen, welche das bisher stärkste und reifste Werk der Band darstellt. Man gibt sich selbstsicherer und härter denn je und präsentiert auf den neuen Stücken eine nahezu perfekte Mischung aus aggressiver Härte und melodischen Hymnen. Die Pressereaktionen sind einmal mehr überwältigend, so gibt es im Heavy, oder was?! für ´Dawn Of Gods´ ganze 11 von 12 Punkten!
Desweiteren beging man 2005 den zehnten Geburtstag der Band, welcher mit einigen, exzessiven Gigs gefeiert wurde. Im Sommer folgte dann der zwar nicht überraschende, aber dennoch bedauernswerte Ausstieg von Sänger Zerberus. Ein adäquater Ersatz war jedoch überraschend schnell in Form von Schreihals Vidar gefunden, der auf seinen ersten Konzerten Ende 2005/Anfang 2006 bereits eindrucksvoll seine Frontsauqualitäten unter Beweis stellen konnte. Derzeit ist man mit dem Schreiben neuer Songs beschäftigt (neue Titel heißen z.B. ´Army Of Odin´, ´Black Viking Power´, ´Cold Steel Frozen Blood´ oder ´Kingdom Under Fire´), welche man u.a. 2007 auf dem nächsten Longplayer veröffentlichen möchte.

Участники
Vidar - Lead Vocals
Teutonlord - Guitar / Vocals / Keyboard
Agressor - Guitar (formerly Bass)
Exkrementor - Bass
Destructor - Drums

Дискография
Teutonic Symphony  EP, 1999
Barbaric Assault Full-length, 2001

Dawn Of Gods Full-length, 2004

Stormriders Full-length, 2007


Страна
Germany  (M�llenborn, Rheinland-Pfalz)

Стиль
Black, Thrash, Viking and Power Metal

Сэмплы


Официальный сайт:
http://mitglied.lycos.de/gitarrenschlumpf/index.html

Elivener

Аццкий металлер
Фото | WWW | Цитата | В оффлайне | IP
Немецкий квинтет под названием Spectral до сегодняшнего дня выпустил три полноформатных и один EP-альбом. Познакомился с группой по новому релизу 'Stormriders', которые совместил много всего: мелодичный викинг дэт, трэш, некоторые мелодии по характеру блэковые, иные - паверные.
Мощные и четкие ударные выведены вперед (звучат довольно пластмассово), вокал и гитары хорошо уравновешены.
Несомненно, на данный момент, лучшая песня альбома - Black Viking Power, остальные тоже ничего.
Среди минусов - скучная и совсем однообразная работа ударника, ну и как я уже заметил, звук барабанов (в частности, электронная бас-бочка) немного портит общую картину.
А так, неплохая по качеству, и отличная по настроению музыка.

Добавлено
Ах, да. Стыбзить все это дело можно >>отсюда<<.

-----
--
С уважением.


1716 | Дата рег-ции 30 Июня, 2006 | Отправлено: 13:55 - 12 Дек., 2007 | Исправлено: Elivener - 12 Дек., 2007 (13:59) 1
Pahan666

Металхэд
Администратор
E-mail | Цитата | В оффлайне | IP

-----
Fuck god and fuck you


5040 | Дата рег-ции 20 Апр., 2007 | Отправлено: 3:00 - 1 Янв., 1970 2
 

Форум: Разное, Тема:

Гости не могут отвечать

Переход по темам
След. >>

© 2002-2024 Metal Land | О защите личной информации